Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir begrüßen Sie herzlich im Praxisnetz der Kinder- und- Jugendärzt*innen Münster e.V., dem Verbund niedergelassener Kinder- und Jugendärzt*innen Münsters und Umgebung.

Mit unserem Kinder- und Jugendärzt*innen-Netz bieten wir Ihnen und Ihren Kindern die bestmögliche ambulante Gesundheitsversorgung mit einheitlich hohen Qualitätsstandards. Die enge Kooperation untereinander und mit stationären und ambulanten Spezialeinrichtungen der Kinder- und Jugendmedizin ermöglicht es, die netzinternen Fachkompetenzen und die ambulanten Untersuchungs- und Therapieverfahren sinnvoll zu nutzen und die Zahl und Dauer der Klinikaufenthalte gering zu halten. Machen Sie sich ein Bild von unserem Leistungsspektrum.

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AKTUELLE iNFORMATIONEN ÜBER Infekte und Infektionskrankheiten -- Vorgehen bei Infektionsverdacht

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  • Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)


    Seit Sommer 2023 ist in Deutschland ein Anstieg von Myokarditis-Erkrankungen bei Kindern zu beobachten. Dahinter steckt offenbar das vermehrte Auftreten der an sich harmlosen Ringelröteln nach der Covid-19-Pandemie. Per Genomsequenzierung soll jetzt untersucht werden, warum es zugleich zu einer ungewöhnlichen Häufung an schweren Myokarditis-Verläufen besonders bei Babys und Kleinkindern kommt. Für die Ursachenforschung und eine bestmögliche medizinische Versorgung sind Register wie MYKKE unverzichtbar.

    Mehrere europäische Länder meldeten im Jahr 2024 plötzlich viele Fälle von Ringelröteln, auch bei Schwangeren. In Deutschland erreichte die Zahl der Infektionen im April 2024 einen Höhepunkt. Die neben Masern, Windpocken, Scharlach und Röteln als fünfte Krankheit bekannte Kindererkrankung wird durch das menschliche Parvovirus B19 (B19V) verursacht.

    Meist harmlos, aber nicht ganz ungefährlich

    Ringelröteln sind vor allem bei Kindern meist harmlos. Sie machen sich häufig mit Fieber und einem roten Hautausschlag im Gesicht bemerkbar, der sich auf Arme und Oberkörper ausbreitet. „Wer sich einmal damit angesteckt hat, ist sein Leben lang immun dagegen. Eine Infektion während der Schwangerschaft jedoch kann schwere Folgen haben, da sie zu Komplikationen bei den Föten bis hin zu einer Fehlgeburt führen können. Bei Kindern dagegen sind schwere Komplikationen sehr selten“, erläutert Franziska Seidel, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin der Klinik für Angeborene Herzfehler am Herzzentrum der Charité. In äußerst seltenen Fällen entwickele sich eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskelgewebes.

    Studie zeigt: Babys und Kleinkinder besonders gefährdet

    Kurz nach dem vermehrten Auftreten der Ringelröteln seit Ende 2023 wurde ein Anstieg von Myokarditis-Erkrankungen bei Kindern beobachtet, wie Teresa Nygren vom Robert-Koch-Institut (RKI) Ende November auf einer Fachkonferenz in Stockholm berichtete. Mehr als die Hälfte der von dieser seltenen Komplikation Betroffenen sind Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren. Das geht aus der gemeinsamen Studie von RKI und MYKKE hervor, die in Stockholm erstmals vorgestellt wurde.
    Auf Grundlage der Daten des MYKKE-Registers aus derzeit 29 kinderkardiologischen Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz und mithilfe von Meldedaten sowie von Labordaten zu B19V-Infektionen der vom RKI ernannten Konsiliarlabore haben die Forschenden um Erstautorin Teresa Nygren untersucht, ob es sich bei den Myokarditis-Fällen um einen Ausbruch aufgrund von B19V handelte. „Der Verdacht hat sich bestätigt. Das gehäufte Auftreten der in der Regel äußerst seltenen Komplikation scheint mit der Ringelrötelnwelle zusammenzuhängen“, sagt MYKKE-Forscherin Franziska Seidel.

    Anstieg nach der COVID-19-Pandemie

    Die Ausbruchswelle erklären sich die Forschenden mit den geringen Infektionszahlen verschiedener Infektionskrankheiten während der vorangegangenen COVID-19-Pandemie sowie mit dem Anstieg der Infektionszahlen in der Zeit danach. Seit Sommer 2023 verzeichnete das Multizentrische Register für Kinder und Jugendliche bei Verdacht auf Myokarditis (MYKKE) einen Anstieg der durch Ringelröteln ausgelösten Herzmuskelentzündung.

    So zählte MYKKE von August 2023 bis einschließlich Mitte Dezember 2024 61 Kinder mit Parvovirus B19-Myokarditis. Zum Vergleich: In den zehn Jahren zuvor waren es pro Jahr im Durchschnitt 11 Patientinnen und Patienten. Zudem rechnen die Forschenden mit einer Dunkelziffer nicht erfasster Myokarditis-Fälle. Auch sei es noch nicht vorbei, wie Franziska Seidel erläutert: „Aufgrund der Verzögerung zwischen der B19V-Infektion und der Myokarditis ist von weiteren Fällen auszugehen. Erst im Dezember musste ein weiterer junger Patient stationär aufgenommen werden.“

    Besonders auffällig sind die schweren Krankheitsverläufe

    Was aus Sicht der Forschenden besonders auffällig ist, sind die schweren Krankheitsverläufe: „Die meisten der kleinen Patientinnen und Patienten, mehr als zwei Drittel, sind schwer krank. Bis dahin haben wir sehr viel seltener so ausgeprägte Entzündungen des Herzmuskels gesehen. Die Kinder haben eine deutlich eingeschränkte Funktion der linken Herzkammer. 14 von ihnen mussten aufgrund akuten Pumpversagens an eine mechanische Kreislaufunterstützung angeschlossen werden. Zwei Kleinkinder im Alter von eineinhalb Jahren haben die Myokarditis nicht überlebt. Zu Todesfällen kam es auch unter Patientinnen und Patienten, die nicht bei MYKKE registriert sind“, fasst Franziska Seidel die Lage zusammen.

    Genomsequenzierung soll Klarheit bringen

    Forscherinnen und Forscher am RKI versuchen daher derzeit, aus Gewebe- und Blutproben von bei MYKKE registrierten Patientinnen und Patienten das Genom des für die Ringelröteln verantwortlichen Parvovirus B19 zu isolieren. Eine Genomsequenzierung soll klären, ob sich das Genom des Virus möglicherweise verändert hat. „Das wäre eine Erklärung für die auffällige Schwere der Krankheitsverläufe, und ein wichtiger Anhaltspunkt sowohl für weitere Untersuchungen als auch für die bestmögliche medizinischer Versorgung“, so Franziska Seidel.

    Myokarditis frühzeitig erkennen

    Die Forscherinnen und Forscher empfehlen ihren pädiatrischen Kolleginnen und Kollegen, bei einer Infektion mit Ringelröteln besonders wachsam zu sein. Bereits im Sommer hatte MYKKE auch die zuständige Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und angeborene Herzfehler (DGPK) einbezogen, die weitere medizinische Fachgesellschaften informierte. „Eine Herzmuskelentzündung kann leicht übersehen werden. Oft werden die Symptome auf die auslösende Infektion zurückgeführt“, sagt Franziska Seidel. Aufmerksam sollten auch Eltern werden, wenn bei ihren Kindern nach einer Ringelröteln-Erkrankung Symptome wie Abgeschlagenheit länger als üblich anhalten. „Ist die körperliche Schwäche danach noch stark ausgeprägt, sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden. Bei Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Herzrasen sollten die Kinder unbedingt kardiologisch untersucht werden.“
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    Karin Lange, Wissenschaftskommunikation, Kompetenznetz Angeborene Herzfehler
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    Quellen: idw-online.de, Kompetenznetz Angeborene Herzfehler


     

     

  • Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche

    Intervallfasten kann Gewichtsverlust unterstützen und den Stoffwechsel anregen. Doch bislang sind die möglichen Nebenwirkungen noch nicht gut erforscht. In der Studie zeigte das Team, dass Intervallfasten im Jugendalter langfristige negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben kann.

    Positive Auswirkungen altersabhängig

    Die Forschenden untersuchten drei Gruppen von Mäusen: heranwachsende, erwachsene und ältere Tiere. Die Mäuse blieben einen Tag lang ohne Nahrung und wurden zwei Tage lang normal gefüttert. Nach zehn Wochen verbesserte sich die Insulinsensitivität sowohl bei den erwachsenen als auch bei den älteren Mäusen. Das bedeutet, ihr Stoffwechsel reagierte besser auf das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin. Dies ist entscheidend für die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Vorbeugung von Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes.

    Bei den heranwachsenden Mäusen zeigte sich jedoch ein beunruhigender Rückgang der Betazellfunktion, der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Eine unzureichende Insulinproduktion wird mit Diabetes und Stoffwechselstörungen in Verbindung gebracht.

    Defekte Betazellen ähneln denen von Typ-1-Diabetes-Patient*innen

    Die Expert*innen nutzten hochauflösende Einzelzellsequenzierung, um die Ursache der Betazellschädigung aufzudecken. Durch die Untersuchung des Bauplans der Bauchspeicheldrüse stellte das Team fest, dass die Betazellen der jüngeren Mäuse nicht richtig reiften. „Irgendwann stellten die Zellen der heranwachsenden Mäuse ihre Entwicklung ein und produzierten weniger Insulin“, erklärte Peter Weber vom Helmholtz-Zentrum München. Ältere Mäuse, deren Betazellen bereits vor Beginn des Fastens reif waren, blieben unberührt.

    Das Team verglich die Ergebnisse der Mausstudie mit Daten aus menschlichem Gewebe. Sie stellten fest, dass Patient*innen mit Typ-1-Diabetes, bei dem Betazellen durch eine Autoimmunreaktion zerstört werden, ähnliche Anzeichen einer gestörten Zellreifung zeigten. Dies deutet darauf hin, dass die Ergebnisse der Mausstudie auch für den Menschen relevant sein könnten.

    „Unsere Studie bestätigt, dass Intervallfasten für Erwachsene vorteilhaft ist, für Kinder und Jugendliche jedoch Risiken birgt“, fasste Stephan Herzig, Professor an der TUM und Direktor des Instituts für Diabetes und Krebs des Helmholtz Zentrums München, zusammen.

    Quellen: medicalXpress, TUM, Cell Reports

  • Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet

    21% der jungen Menschen geben eine anhaltende Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität an, 22% leiden weiterhin unter psychischen Auffälligkeiten. Vor allem die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, wirtschaftliche Unsicherheiten und der Klimawandel bereiten den Kindern und Jugendlichen Sorgen.

    „Unsere COPSY-Studie zeigt eine signifikante Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu Beginn der Pandemie und eine langsame Verbesserung in den Folgejahren. Doch jetzt stellen wir fest, dass diese Zahlen stagnieren und im Vergleich zu präpandemischen Daten immer noch hoch sind. Inzwischen wird das Wohlbefinden nicht mehr durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt. Jetzt beeinflussen Ängste, insbesondere im Zusammenhang mit globalen Konflikten und der Klimakrise, die Lebensqualität und das Wohlbefinden. Wir konnten feststellen, dass Risikofaktoren wie sozioökonomische Benachteiligung die Wahrscheinlichkeit für psychische Probleme erhöhen, während Kinder und Jugendliche, die optimistisch und zuversichtlich in die Zukunft schauen und sich von ihrem sozialen Umfeld gut unterstützt fühlen, besser geschützt sind“, fasst Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Leiterin der COPSY-Studie und Direktorin der Forschungssektion Child Public Health der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des UKE die aktuellen Studienergebnisse zusammen.

    Lebensqualität und psychische Gesundheit im Verlauf

    Die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen verschlechterte sich zu Beginn der Pandemie im Vergleich zu den präpandemischen Daten (der BELLA-Studie im Zeitraum von 2014 bis 2017) deutlich. Insbesondere im Winter 2020/21, während des zweiten bundesweiten Lockdowns, berichtete fast die Hälfte der Kinder und Jugendlichen (48%) über eine geminderte Lebensqualität. In den Jahren 2022 und 2023 verbesserte sich die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen dann wieder. Dieser Trend setzte sich jedoch im Herbst 2024 (siebte Befragungsrunde) nicht fort. 21% der jungen Menschen gaben weiterhin eine geminderte Lebensqualität an. Damit liegt die Prävalenz immer noch etwa 5% über den Werten vor der Corona-Pandemie.
    Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den psychischen Auffälligkeiten. Sie haben im Pandemieverlauf zunächst deutlich auf 30% zugenommen und gingen dann in den Jahren 2022/2023 wieder zurück. Heute leiden immer noch 22% der Kinder und Jugendlichen unter psychischen Auffälligkeiten, das sind ebenfalls etwa 5% mehr als vor der Pandemie.

    „Neben der Lebensqualität und allgemeinen psychischen Auffälligkeiten haben wir auch spezifische psychische Belastungen wie Angstsymptome und depressive Symptome untersucht und dabei einen sehr ähnlichen Verlauf festgestellt. Ein weiteres zentrales Thema ist die Einsamkeit bei Kindern und Jugendlichen: 21% der Befragten gaben an, sich einsam zu fühlen – vor der Pandemie waren es lediglich 14%“, erklärt Dr. Anne Kaman, stellvertretende Leiterin der Forschungssektion Child Public Health der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des UKE.

    Deutliche Zunahme der Besorgnis über globale Themen wie Kriege und Klimawandel

    Im Herbst 2023, in der sechsten Befragungsrunde, gab etwa die Hälfte der Kinder und Jugendlichen an, sich in unterschiedlichem Maße Sorgen über verschiedene Krisen zu machen, insbesondere über globale Konflikte wie Kriege, Terrorismus, die Wirtschafts- und die Klimakrise. Ein Jahr später ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die sich diesbezüglich Sorgen machen, signifikant gestiegen. 72% der Befragten gaben an, sich wegen der aktuellen Kriege und Terrorismus zu sorgen, 62% wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit und 57% wegen der Klimakrise. Diese krisenbezogenen Ängste stehen im engen Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für psychische Belastungen.

    Im Gegensatz zu diesen neuen globalen Sorgen sind die Bedenken über die COVID-19-Pandemie in diesem Zeitraum deutlich zurückgegangen. Im Herbst 2024 gaben nur noch 15% der Befragten an, sich deshalb zu sorgen.

    Intaktes soziales Umfeld schützt vor psychischen Beeinträchtigungen

    Kinder mit starken sozialen und familiären Ressourcen haben eine bessere psychische Gesundheit und sind weniger von Ängsten und depressiven Symptomen betroffen. Dagegen sind Kinder, die aus Familien mit geringem Bildungsniveau stammen, die in beengten Wohnverhältnissen aufwachsen und deren Eltern psychisch belastet sind, im Hinblick auf ihre psychische Gesundheit besonders gefährdet.

    Einfluss sozialer Medien

    Die COPSY-Studie zeigt auch, dass ein Drittel (32%) der Kinder und Jugendlichen in sozialen Medien regelmäßig mit belastenden Inhalten wie ungefilterte Nachrichten über Krisen konfrontiert wird. Ein Fünftel fühlt sich durch Ausgrenzung und Abwertung in sozialen Medien zusätzlich belastet. Die Erfahrungen, die Kinder und Jugendliche in den sozialen Medien machen, können ebenfalls dazu beitragen, dass sie sich psychisch belastet fühlen.

    Über die Studie

    In der COPSY-Studie untersuchen die UKE-Forschenden die Auswirkungen und Folgen der Corona-Pandemie und globaler Krisen auf die seelische Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Insgesamt haben 2.865 Familien mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 22 Jahren an mindestens einer Befragungswelle der COPSY-Studie von Mai 2020 bis Oktober 2024 teilgenommen. Die 11- bis 22-Jährigen füllten ihre Online-Fragebögen selbst aus. Für die 7- bis 10-Jährigen antworteten die Eltern. Die Mehrheit der Eltern hatte einen mittleren Bildungsabschluss. Etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen hatte einen Migrationshintergrund und ein Fünftel der Eltern war alleinerziehend.

    Literatur

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    Saskia Lemm, Unternehmenskommunikation, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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    Quellen: idw-online.de, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf